Wie bereits im September sollte wieder für Flüchtlinge genäht werden und den kalten Temperaturen entsprechend, standen Loops und Mützen auf dem Plan. Diesmal war der Ablauf aber etwas freier und jeder konnte (zunächst) nähen, was er wollte. Außerdem verführte die Jüngste von Kääriäinen (als kleine Halbfinnin in wunderschönen finnischen Bio-Stoff* gehüllt, der hier auch noch darauf wartet, vernäht zu werden) zum Babyschauen und Bekuscheln.
Auch ich habe mich diesmal nach später Ankunft und übervollen eigenem Nähplan für ein anderes Nähprojekt entschieden und endlich den der Tochter schon seit Wochen versprochenen Minirock* nach dem Schnittmuster von Prachtkinder begonnen.
Um so dankbarer war ich, dass die anderen sehr fleißig für die Flüchtlinge genäht haben. Beeindruckende 28 Stücke sind an diesem Abend entstanden - elf komplette Sets und zusätzlich sechs Loops.
Verlinkt bei #bloggerfürflüchtlinge und #meinfreundsalim.
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